Seit zehn Jahren schützt Ungarn sein Land und Europa vor illegaler Migration

19. September 2025 – About Hungary von Zoltán Kovács

Zehn Jahre später ist das Urteil klar. Premierminister Orbán hatte Recht. In ganz Europa ist eingetreten, wovor Ungarn gewarnt hatte. Was einst als Panikmache abgetan wurde, ist für viele europäische Bürger zur gelebten Realität geworden.

Im September 2015 wurde die Welt an der südlichen Grenze Ungarns Zeuge chaotischer Szenen. In Röszke forderten Tausende von Migranten Einlass, obwohl die Einreise nach EU-Recht bereits damals illegal war. Als die Polizei standhaft blieb, eskalierte die Situation und mündete in Gewalt.

Steine flogen, Zäune wurden niedergerissen, Beamte angegriffen.

Einer der Hauptverdächtigen, Ahmed H., wurde später wegen seiner Rolle bei der Anstiftung der Menge und seiner Beteiligung an einem gewalttätigen Angriff des Mobs auf die Außengrenze Europas verurteilt.

Damals wurde Ungarn diffamiert.

Westliche Medien stellten den Vorfall als Überreaktion der Regierung dar, während Brüssel und unzählige NGOs darauf bestanden, dass Migration eine „humanitäre Verpflichtung” sei. Kritiker behaupteten, Budapest würde den Fall für politische Zwecke missbrauchen. Doch dieselben Kritiker ließen dabei unbequeme Fakten außer Acht:

Das Überqueren der Grenze auf die Art und Weise, wie es der Mob versuchte, war nach europäischem Recht illegal, und die ungarische Polizei hat die Regeln nicht gebrochen, sondern durchgesetzt.

Seit zehn Jahren Zeit schützen wir unser Land und Europa vor illegaler Migration. Vor zehn Jahren haben wir juristisch die Grenzschließung verfügt. In Brüssel wurde Ungarn gedroht, in den westlichen Hauptstädten wurden wir gebrandmarkt. Aber Ungarn hat durchgehalten. Wir haben die südliche Grenze geschlossen und erklärt, dass nur diejenigen ungarischen Boden betreten dürfen, denen wir dies gestatten.

Zehn Jahre später ist das Urteil klar. Premierminister Orbán hatte Recht. In ganz Europa ist eingetreten, wovor Ungarn gewarnt hatte. Terroranschläge im Zusammenhang mit unkontrollierter Migration, die Bildung von Ghettos in westlichen Städten, steigende Kriminalität, zusammenbrechende Integrationspolitik und nun sogar offene Diskussionen über Parallelgesellschaften. Was einst als Panikmache abgetan wurde, ist für viele europäische Bürger zur gelebten Realität geworden.

Jahrelang propagierte das liberale Establishment von Washington bis Brüssel das Dogma der offenen Grenzen. Nichtregierungsorganisationen, von denen viele von Netzwerken, die mit George Soros in Verbindung stehen, finanziert und von Agenturen wie USAID unterstützt wurden, arbeiteten daran, den Grenzschutz zu delegitimieren und jeden, der die Migration in Frage stellte, als „autoritär“ darzustellen. Milliarden flossen an Aktivistengruppen, Medien und sogenannte Menschenrechtsprojekte, die alle das gleiche Ziel verfolgten: Europas Türen offen zu halten – koste es, was es wolle.

Aber die einfachen Europäer sehen die Folgen. Sie erinnern sich an Silvester in Köln, an das Massaker im Bataclan, an die endlosen Messerangriffe und an die Erosion der öffentlichen Sicherheit in einst sicheren Stadtvierteln.

Sie erkennen jetzt, dass Migration nicht nur eine humanitäre Frage ist, sondern eine grundlegende Frage der Souveränität, der Sicherheit und des kulturellen Überlebens.

Ungarn stand 2015 fast allein da. Unsere Regierung errichtete Zäune und setzte Grenzschutzbeamte ein, trotz lauter und anhaltender internationaler Kritik. Wir wurden als Fremdenfeinde, Demagogen und sogar als Bedrohung für die europäischen Werte bezeichnet. Doch zehn Jahre später schließen sich immer mehr europäische Politiker Viktor Orbáns Standpunkt an. Selbst Länder, die einst stolz auf ihre Politik der offenen Tür waren, kehren stillschweigend um, verschärfen die Asylregeln und geben zu, dass die Integration gescheitert sei.

Der Fall Ahmed H. ist symbolträchtig. Er zeigt die Realität hinter der Rhetorik: Nicht alle „Flüchtlinge” flohen vor Gefahr; einige testeten die Entschlossenheit Europas mit Gewalt. Und er unterstreicht eine einfache Wahrheit.

Was die Migranten in Röszke versuchten, war nicht nur gefährlich, sondern auch nach den EU-Gesetzen, die Brüssel zu wahren vorgibt, rechtswidrig.

Die Geschichte hat ihr Urteil gefällt. Der sogenannte humanitäre Konsens von 2015 ist unter dem Gewicht der Realität zusammengebrochen. Die globalistische Lobby mag immer noch Wutanfälle bekommen, aber die Fakten sind unbestreitbar: Ministerpräsident Orbán hatte Recht in Bezug auf die Migration, und Europa beginnt erst jetzt, dies zuzugeben.

Autor, Zoltán Kovács war von 2014 bis Ende 2018 Regierungssprecher, seit 2019 ist er Staatssekretär für internationale Kommunikation.

Quelle: https://abouthungary.hu/blog/europe-protested-loudly-but-in-the-end-pm-orban-was-right-about-migration)

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