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Monat: Januar 2024

Migration: Welches Land sollte Vorbild werden?

30. Januar 2024 von Andreas Unterberger Die Folgen der anhaltenden illegalen Migration sind den Österreichern (mit Ausnahme der weltfremden Verfassungsgerichtshof-Richter) nur zu gut bekannt. Die Folgen reichen von den Terrorismus-Gefahren über die Überlastung des Sozialsystems und damit der Staatsfinanzen über Islamisierung, Krise der Pflichtschulen, Ärztemangel und Wohnungsnot bis zur Erhöhung der Kriminalität. Umso bedrückender ist,

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Warum sollte unsere Kultur aufgegeben werden?

28. Januar 2024 Magyar Hírlap von Károly Lóránt Aus einem Brüsseler Viertel der Einwanderer melde ich mich, wo mir die Unterkunft, einem Freund zu verdanken, kostenfrei besorgt wurde. Ich bin aus dem benachbarten Laden gerade mit einem Stück Croissant und ein Liter Milch zurückgekehrt, wo mich eine Kopftuchdame bedient hat. Im Laden angenehme arabische Musik,

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Wir sind seit tausend Jahren eine Nation

24. Januar 2024 Auszug aus einem Interview von Viktor Orbán am 19. Januar 2024 Ministerpräsident Viktor Orbán über die Besonderheiten der ungarischen Nation, über die Nationalen Konsultation, bei der mehr als anderthalb Millionen Menschen ihre Meinung abgegeben haben. Wie kann das der Regierung helfen, auch in ihren Diskussionen in Brüssel? Man könnte ein interessantes Gespräch

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Wiedergeburt der Kulturräume Ungarns

22. Januar 2024 Der 22. Januar, der Geburtstag der Nationalhymne, ist ein Fest der ungarischen Kultur. An diesem Tag im Jahr 1823 schuf der Dichter Ferenc Kölcsey (1790-1838) das Gedicht Hymne mit dem Untertitel  „Aus den stürmischen Jahrhunderten des ungarischen Volks“. Das Gedicht ist ein Gebet an Gott, Ungarn beizustehen und ihm eine glücklichere Zukunft zu schenken:  „Gib dem Volk der Ungarn, Gott,

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Ungarn gedenkt Gräuel gegen deutsche Minderheiten – Dies sollte Vorbild für andere europäischen Staaten sein

21, Januar 2024 https://www.fpoe.at Seit 2012 gedenkt Ungarn als bisher einziges europäisches Land offiziell der Verschleppung und Vertreibung deutscher Minderheiten während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Wann folgen andere europäische Staaten? „Der bis heute kaum aufgearbeitete, geschweige denn offiziell erinnerte Umgang mit deutschen Minderheiten in den Wirren des Zweiten Weltkrieges muss ein Ende finden. Es

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Und was bleibt nach uns?

22. Januar 2024 von PÁL CSÁKY Gedanken über das Ethos der ungarischen Gemeinschaft in Oberungarn (Slowakei) Ich gehe im Herbst 2023 in der Innenstadt von Pressburg (Pozsony, Bratislava) spazieren, an einem ruhigen Wochenende. Immer wieder muss ich feststellen: diese Innenstadt ist echt schön. Der spätherbstliche Sonnenschein ergießt sich über uns, das Licht und die Schatten

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Der Hunnenkönig Attila gehört uns!

18. Januar 2024 Mandiner von Mária Schmidt Attila,  (um 400-453) war seit 434 bis zu seinem Tod König der Hunnen. In Attila forderte der verachtete, als barbarisch angesehene und ignorierte Osten seinen Platz vom selbstbewussten und verwöhnten Hegemon: Rom. Am 3. November 2023 fand in Astana, der Hauptstadt Kasachstans, das zehnte Treffen der politischen Führer

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Wer nicht an einem Strang zieht…

18. Januar 2024 Europäisches Parlament Die Ungarn denken anders über die Migration, die Gender-Ideologie und den Ukraine-Krieg, sie stellen ihr nationales Interesse in den Vordergrund. Deshalb werden sie mit dem Abzug der EU-Gelder bestraft, das Europäische Parlament bedroht sie mit dem Artikel 7. und wollte ihnen das Stimmrecht entziehen. „Wer nicht an einem Strang zieht,

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Warum werden die EU-Gelder für Ungarn blockiert?

17. Januar 2024 About Hungary von Zoltán Kovács In einer Rede am Mittwochmorgen (07.01.2024) im Europäischen Parlament lobte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die ungarische Regierung dafür, dass sie die Forderungen der Europäischen Kommission in Bezug auf das Gesetz zur Justizreform erfüllt habe; dies habe die Überweisung eines Teils der Ungarn zustehenden EU-Mittel ermöglicht, die

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Auf Wiedersehen, unsere Heimat, wir Schwaben waren gute Ungarn!

19. Januar 2024  Sonntagsblatt von Rudolf Bender „Wie es in diesen drei Wochen zugegangen ist, wie das Befreiungskomitee die Familien exekutierte, wie der Mann von der Frau, das Kind von den Eltern getrennte wurde – kann man kaum beschreiben. Es war ein erbarmungsloser, herzloser Job, im Ergebnis die vollständige Vernichtung dieser blühenden, reichen Gemeinde, die

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Ungarn auf festem Wertefundament

13. Januar 2024 Budapester Zeitung von BENCE BAUER Oberflächlich betrachtet mag der Kontinent zwar reich und somit mächtig wirken, darunter breitet sich jedoch eine tiefe Identitätskrise aus, die Europa zunehmend schwächt. Es ist unbestreitbar, dass wir zurzeit einen Werteverfall beobachten. Dieser beruht auf einer kulturellen Entwurzelung und der Abstoßung von all jenem, was einmal war.

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Wer hat Interesse daran, was in der europäischen Landwirtschaft passiert?

Tatsächlich sind 9 der 10 größten ukrainischen Agrarproduktionsunternehmen nicht in der Ukraine registriert, sondern im Besitz von US-amerikanischen und westeuropäischen Kapitalfonds. Der Verband der ungarischen Bauerngruppen und Genossenschaften (Magosz) und die Nationale Landwirtschaftskammer (NAK) haben sich mit Unterstützung mehrerer Berufsverbände am Ende September 2023 in einem offenen Brief an die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula

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