2. Februar, 2021 – ein Bürger der Europäischen Union
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich darauf gefreut, dass Sie heute Abend den Teil 2. des Films „Hallo, Diktator“ ausstrahlen werden. Einen zweiten Teil nämlich, in dem Sie und vor allem Daniel Freund einen zweiten Besuch in Ungarn machen und Persönlichkeiten der ungarischen Gesellschaft: Lehrer, Ärzte, Künstler, Geistliche, Juristen, Unternehmer, Arbeiter und Bauer fragen, die Ihnen darüber erzählen, warum sie Orbán zum vierten Mal gewählt haben, ob sie die zehn Jahre Orbán Regierung wirklich als eine Diktatur erleben und ob sie auch der Meinung sind, dass sie in einem Maffiastaat leben.
Zu meiner Enttäuschung komm abern nicht Teil 2., sondern wieder die einseitige Darstellung, die Flut von Beschwerden unversöhnlicher ungarischer Oppositionellen, und die Lästerung seitens „wohl informierter“ westlicher Politiker.
Warum dieser Film dem deutschen Publikum zum zweiten Mal in ein paar Wochen, in der Hauptsendezeit gezeigt werden muss, wissen Sie bestimmt. Sie scheinen aber nicht zu wissen, dass man in dieser Art und Weise vielleicht südamerikanische Putschisten aber nicht den gesetzmäßig gewählten Ministerpräsidenten eines EU Mitgliedstaates präsentiert.
Mit freundlichen Grüßen Z.B. ,Berlin
Der Film: https://www.arte.tv/de/videos/099755-000-A/hallo-diktator/
Kritik zum Film: https://ungarnreal.de/hallo-herr-diktator/
3 Kommentare
Die liberale faschistische Macht, die Deutschland gefangen hielt, hat begründete Befürchtungen, dass sich die deutsche Gesellschaft in Mega verwandelt, und erkennt, dass es eine andere Art von Demokratie gibt als den liberalen Faschismus (siehe Goldbergs wissenschaftliche Analyse des „liberalen Faschismus“). Diese Angst veranlasst 90% der Medien, alle Hassreden gegen Ungarn einzusetzen. Was Deutschland gegen Ungarn tut, das ihm viele gute Dienste leistet, ist widerlich und erbärmlich.
Es ist unfassbar, das die deutsche Medien NUR unwahre Geschichte und verdrehte „Warheiten Über Ungarn verbreiten. Diese Fluss hört nicht auf seit 21010, wann die ungarn mit zweidrittel Mehrheit die Partei Fidesz in Parlament eingewählt haben. Es folgte die 8-jährige „Socialistische“ Regierung der alte
Kommunisten, der herrste unaufhörend zwischen 1945 und 1990!
Diese „gute Menschen“ hatten Ungarn zum Rande der Staatsbankerott brachten, die Bevölkerung verärmten und der damalige Ministerpräsident Ferenc Gyúrcsány musste einraumen in Juni 2006, dass
seine Regierung herrsten nur mit Hilfe von Lügen und Verfälschungen, von welche „…Euch sollten nichts wissen..“ – wie er gesagte.
Nun sehen wir in diese „Bericht“ nur alt-kommunisten, wie Paul Lendvai oder Martin Schultz, geisteskrank „liberale, wie Guy Verhofstad und andere Genossen. Und „ARTE“ verkauft diese „göbbelsische Märchen“ als Bericht über Ungarn. DISGUSTING!!!
7. Februar 2021.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im großen und ganzen, sagt mir Ihr Programm (also das Programm von Arte)
eigentlich zu. Aber, muss denn zu jeder Reportage und Dokumentation ständig
diese wirklich oft geschmacklose und nervende Musik laufen ?
Ich glaube, vielen Menschen geht das (gelinde gesagt) auf den Wecker.
Eigentlich, ist das doch unter dem Niveau von Arte , denn die Musik ist einziger Brei .
Mit freundlichen Grüßen F.- J. Petri