https://www.youtube.com/watch?v=qV-T5ue2Vdw&feature=youtu.be
Ungarn ist ein mehr als tausendjähriges Land in Europa. Sie haben sich das Land, den Karpathenbecken 896 genommen. Der christliche ungarische Staat wurde vom ersten König, István (Stephan) I. gegründet, nachdem er sich in 1000 zum König krönen lieβ. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Ungarns
„… Die ungarische Geschichte der Einwanderung geht mir durch den Kopf: Das gastfreundliche (moderne?) Königreich Ungarn hat über Jahrhunderte hinweg vor Hungersnöten fliehende Deutsche, vor Tataren fliehende Kumanen, vor Türken fliehende Serben und Rumänen und aus dem Gebirge abwandernde Slowaken und Russinen aufgenommen. Das ungarische Volk nahm sie so lange auf, bis es plötzlich merkte, dass es in seinem eigenen Land zur Minderheit geworden war. Natürlich war dazu auch die habsburgische Einsiedlungspolitik nach der Vertreibung der Türken nötig gewesen. Lange herrschte trotzdem Frieden zwischen den Nationen in Ungarn und die Zugewanderten waren gewillt, sich zu integrieren. Von dem Zeitpunkt an, als die damaligen „Salafisten” auftauchten und die Nationalitäten nach Unabhängigkeit zu streben begannen, dauerte es nur noch hundert Jahre, bis das geopolitisch einheitliche tausendjährige Königreich Ungarn zerfiel und das Trauma von „Trianon” erfolgte. Dieser Friedensschluss führte zum nächsten Weltkrieg. Die künstlich ins Leben gerufenen Nachfolgestaaten sind seitdem – mit Ausnahme Rumäniens – allesamt zerfallen und lösten damit erneute regionale Konflikte und Unfrieden aus. Mit der Stimme des Volkes gesagt: gewähr deinem Nächsten Obdach und er treibt dich aus dem Haus!
Auszug aus dem Buch von Irén Rab: Helyzet van! – Migrációszürreal. 2016