
Ungarn verstehen: Game of narratives
20. März 2021, Gastkommentar von BALÁZS HORVÁTH Perhaps one did not want to be loved so much as to be understood (George Orwell) „Was passiert
20. März 2021, Gastkommentar von BALÁZS HORVÁTH Perhaps one did not want to be loved so much as to be understood (George Orwell) „Was passiert
19- März 2021, nach dem Spektrum.de László Lovász, Professor des Forschungsinstituts „Alfréd Rényi“, Budapest und der israelische Avi Wigderson Forscher der Princeton University (USA) erhielten die
17. März 2021 ein Gastartikel von István Heinrich Als Einleitung zu diesem Aufsatz ist es empfehlenswert, ein kurzes Stück meines Lebenslaufs zu erzählen. Wenn ich
15. März 2021 von IRÉN RAB Am 15. März tragen alle Ungarn – unabhängig davon, wo sie in der Welt leben – eine rot-weiß-grüne Kokarde.
Ungarn braucht die moralisierende Überheblichkeit aus Deutschland nicht 13.März 2021, The Germanz, von GERHARD PAPKE Unter Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher war es oberstes Gebot
Von der Grazer Autorinnen Autorenversammlung wurde mir eine Solidaritätserklärung für die ungarische Schriftstellerin Krisztina Toth übermittelt, die von der IG Autorinnen Autorenversammlung verfasst wurde und
Papst Franziskus segnete in Irak auch die von Ungarn ins Leben gerufene Aktion „Hungary helps“ zur Unterstützung verfolgter Christen. Er traf dabei den dafür verantwortlichen
10. März 2021 Budapester Zeitung von JAN MAINKA Viele Deutsche und Ungarn engagieren sich in dem festen Bewusstsein, dass es wichtig und sinnvoll ist, sich
7. März 2021 Achgut, von GUNTER WEIßGERBER Liebe Ungarn, liebe mitteleuropäische Nachbarn, in den 80er Jahren erstand ich ein Abonnement der Budapester Rundschau und erfuhr auf
Foto: FAZ.net 1.März, 2021, Magyar Hírlap von IRÉN RAB Studenten der finnischen Akademie für Theater und Kunst reichten im Dezember eine Beschwerde gegen ihre Lehrer
27. Februar 2021, von ANDREA MARTIN Im nicht-regierungsfreundlichen Teil der ungarischen Presse – ja, den gibt es genügend – taucht öfters die Ansicht auf, dass
25. Februar 2022, von IRÉN RAB In Ungarn wird seit 2001 jedes Jahr am 25. Februar der Opfer des Kommunismus gedacht. An diesem Tag wurde
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
E-Mail: ungarnreal@gmail.com
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