Jüdisches Leben in Ungarn
8. Mai 2021 – Budapester Zeitung von MARTIN JOSEF BÖHM Von echten und vermeintlichen Antisemiten Budapest ist eine der ganz wenigen Großstädte Europas, in der
8. Mai 2021 – Budapester Zeitung von MARTIN JOSEF BÖHM Von echten und vermeintlichen Antisemiten Budapest ist eine der ganz wenigen Großstädte Europas, in der
26. April 2021 Budapester Zeitung, von ARNE HÜBNER Endlich erobert sich Budapest seinen größten Schatz zurück: Die Ufer der Donau. Mit dem BudaPart entsteht in
Foto: transfermarkt.de 7. April, 2021 Die Budapester Zeitung berichtet über ein schönes Lehrbeispiel in Sachen real existierender BRD: der ungarische Trainer Zsolt Petry von Hertha
Képforrás: HVG.hu 4. März, .2021 Die Weltwoche, von KURT W. ZIMMERMANN Orbán kündigte dennoch schon an, mit welchem Stoff er sich impfen lässt. Er will
4. März 2021, Fisch und Fleisch von ELMAR FORSTER Es geht dabei um einen sogenannten „Impf-Effizienz-Vergleich innerhalb der EU“ (Stand 2.3.2021), genauer: Um den Anteil der
Gespräch mit dem CDU-Spitzenpolitiker Arnold Vaatz „Friedliche deutsch-ungarische Landschaft und ein Roth-Specht“ Graphik: Theo Mainka 3. März 2021 Budapester Zeitung von JAN MAINKA Arnold Vaatz
19. Februar, 2021 von KLARA KOTAI-SZARKA Die Parlamentswahlen in Ungarn stehen erst im Mai 2022 an, aber Ex-Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány, der Ungarn mit Hilfe der
Der ungarische Medienmarkt ist frei, bunt und vielfältig: 393 Fernsehsender, 156 terrestrische Radios, 78 Internetradios, 6731 gedruckte und 3540 Internetzeitungen bieten Informationen für die ungarischen
17. Januar 2021 Fisch+Fleisch von ELMAR FORSTER Als Auslands-Österreicher in Ungarn bin ich spätestens jetzt heilfroh, dass ich meinen Wohnsitz in jenem post-metternich´schen Untertanenstaat Österreich
21. April 2020, Tichys Einblick – von KRISZTINA KOENEN Ungarns Ministerpräsident ist eine Kämpfernatur. Der entscheidende Anstoß zu seiner Abkehr vom Linksliberalismus war dessen Bündnis von
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
E-Mail: ungarnreal@gmail.com
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