Sag mir wo die Blumen sind…
4. August 024 Seit zwei und halben Jahren wütet der Krieg in der Ukraine. Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen von Kämpfen, von Angriffen, von
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27. Juli 2024 Preußische Allgemeine Zeitung von Tristan Csaplár Am 4. Juli 1954, vor 70 Jahren, ereignete sich das wohl berühmteste Ereignis der deutschen Fußballgeschichte
18. Juni 2024 Nach Kriegsende wollten die Familien aus Dobsina und Umgebung, die in das Westsudetenland umgesiedelt worden waren, in ihre Heimat zurückkehren. In der
14. Juni 2024 Die Nationalhymne ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines Länderspiels, genau wie Schiedsrichter, Nationalmannschaften und Trainer. Sie ist für viele Anhänger der erste emotionale
4. Juni 2024 Sándor Csoóris Vorwort zum Buch ‚Sackgasse‘ (Kutyaszorító) von Miklós Duray. 1983 Unter dem Titel Kutyaszorító (‘Sackgasse’) erschien im Frühjahr 1983 bei Sándor
4. Mai 2024 Index von Gyula Hegyi Der Wohlstand Deutschlands, sein Auslandsrenommee, seine demokratische Wiedergeburt, all das sind dem Frieden zu verdanken. Wenn man ausschließlich
2. Mai 2024 Magyar Hírlap von Károly Szerencsés Das deutsche Volk verabschiedet sich bar jeder Sentimentalität von der heutigen Zivilisation und vertraut auf die Geburt
11. April 2024 Siebente Ecloga Der Tag der ungarischen Dichtung wird traditionell jedes Jahr am 11. April gefeiert, dem Geburtstag des ungarischen Dichters, Attila Józsefs.
8. April 2024 Wunderbar Festival Die Botschaften von Deutschland, Österreich und der Schweiz und ihre Partnerorganisationen im Bereich Bildung und Kultur haben die Entscheidung getroffen,
31. März 2024 Auszug aus dem Roman „Sterne von Eger“ von GÉZA GÁRDONYI „Ich schwöre, dass ich Blut und Leben für Vaterland und König, für
29. März 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Geréb, Hegedűs, Judas, Brutus und alle anderen Als im weltberühmten Jugendroman von Ferenc Molnár die Mitglieder der
28. März 2024 – ein Gastbeitrag von PÉTER GARÁDI Des Menschen Sohn wird überantwortet in die Hände der Sünder – durch Verrat. Einer unter euch
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
E-Mail: ungarnreal@gmail.com
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