
Ungarn: Rosinenpicker oder Nation der Schuldigen?
14. März, 2022 Magyar Hírlap von IRÉN RAB und BALÁZS HORVÁTH Am 28. Juni 1914 ermordete der serbische Terrorist Gavrilo Princip in Sarajevo Franz Ferdinand,

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Die Budaer Burg, 1945 12. Februar 2023 IR Budapest hat eine der größten Stadtschlachten des 2. Weltkriegs erlitten. Wir dürfen die Verwüstung, die zerschossene Stadt

Holocaust-Denkmal von Imre Varga in Budapest, Dohány utca Von den 825.000 Menschen, die in Ungarn innerhalb der Grenzen von 1941 bis 1945 lebten und als

19. Januar 2022 Die Orbán-Regierung hat im Jahr 2012 den 19. Januar zum Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen ausgerufen. Seit 2013 wird dieses Ereignisses

14. Dezember 2021 Freiheit und Patriotismus sind die beiden großen Traditionen der ungarischen Politik, die „zwei Hauptpfeiler des tausendjährigen Ungarns, die durch den Balken der

a 6. Dezember 2021 Magyar Hírlap von IRÉN RAB In einer sternlosen Augustnacht im Jahr 1951 floh Gy.S. aus dem Zwangsarbeitslager in Badacsonytomaj am Plattensee.

Rumänische Okkupation von Klausenburg/Kolozsvár, 1918. Quelle: Múlt-kor 4. Dezember, 2021 von IRÉN RAB 1861 wurden die historischen Regionen Walachei und Moldau in Gestalt des Fürstentums

30. November, 2021 Gastbeitrag von ISTVÁN HEINRICH Von 1945 bis zum Tod Nach der Besetzung Bratislavas durch die sowjetische Armee 1945 internierte die sowjetische Führung Esterházy, doch

29. November, 2021 Gastbeitrag von ISTVÁN HEINRICH Eine kurze Familienchronik Wenn der Name Esterházy fällt, so denkt man gewöhnlich an die Fürsten Esterházy. Als sagenumwobene

Festrede von Zsuzsanna Borvendég am 4. November, zum Tag der Unsterblichen „Ich habe gezittert. Der Schweiß floss in dünnen Rinnsalen von meiner Stirn. Er sickerte

25.November 2021, Országgyűlés von János Latorcai Der 25. November ist der Tag des Gedenkens an die in die Sowjetunion deportierten ungarischen politischen Gefangenen und Zwangsarbeiter.

7. November 2021 eine Gastrezension von Zoltán W.-Nemessuri Krisztina Wébers neues Buch “Hoztam utat” (‘Ich überbringe den Weg’) hat uns den Weg nicht nur überbracht,