„Ein Zeichen im Sinne der Weltoffenheit und Toleranz“
21. Juni 2021 the-GERMANZ.de von KLAUS KELLE Es soll ein europaweit sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung und für Toleranz sein. Doch in Wahrheit ist es Anmaßung
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Michael Thumann von der ZEIT will in seinem neuen Buch Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdoğan mit Viktor Orbán gleichsetzen, um ein Feindbild aufzubauen, das
13. Juni 2021 Corvinák.hu von KINGA FODOR In der Geschichte Ungarns und damit Budapests kommt den auf dem Gebiet des Karpatenbeckens lebenden Deutschen eine wichtige
29. Mai 2021 Gastbeitrag von István Heinrich Es wäre ein Irrtum zu denken, dass es in Ungarn keine Gönner und Liebhaber Deutschlands zu finden sind.
Mai 2021 Mandiner von MÁTYÁS KOHÁN Die deutschen Rechtsparteien spielen die größte Wirtschaft Europas am hellichten Tag den Grünen in die Hände, damit sich Deutschland
14. April 2021 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Eines frühen Spätwintermorgens ging der Dichter zur Arbeit. Er hüllte sich bibbernd in seinen Mantel ein und
Foto: transfermarkt.de 7. April, 2021 Die Budapester Zeitung berichtet über ein schönes Lehrbeispiel in Sachen real existierender BRD: der ungarische Trainer Zsolt Petry von Hertha
25. März 2021, Magyar Hírlap von MARIANN ŐRY Es rollen die Köpfe, einer nach dem anderen, in der Europäischen Volkspartei. Wenn man die Nachrichten der
11. März 2021. Mathias Corvinus Collegium, von BORIS KÁLNOKY Die Beziehungen zwischen Ungarn und Deutschland sind seit Jahren kompliziert – wirtschaftlich gut, politisch spannungsgeladen. Umso wichtiger
10. März 2021 Budapester Zeitung von JAN MAINKA Viele Deutsche und Ungarn engagieren sich in dem festen Bewusstsein, dass es wichtig und sinnvoll ist, sich
Bild: Ministerium für Soziales und Integration Baden Württenbergs 7. März 2021, Magyar Hírlap von IRÉN RAB Gemäss der zwischen November und Januar aufgezeichneten Daten von
7. März 2021 Achgut, von GUNTER WEIßGERBER Liebe Ungarn, liebe mitteleuropäische Nachbarn, in den 80er Jahren erstand ich ein Abonnement der Budapester Rundschau und erfuhr auf
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
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