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Gender, LGBTQ, Linksradikal, Propaganda, Rassismus, Zoltán W.-Nemessuri

Die Zerstörung der Normalität ist zur täglichen Praxis geworden

27. Dezember 2021 Magyar Nemzet von ZOLTÁN W.-NEMESSURI Kanon und Sekten. Dieses geniale Gegensatzpaar wirft mehr Fragen auf, als es möglich ist, in einem einzigen, dicken Band beantwortet zu werden.  Die beiden Konzepte sind so alt wie die Menschheitsgeschichte, aber ihr Inhalt ändert sich. Ihre Determinante, der Zeitgeist, bewegt sich in unterschiedliche Richtungen. Meistens in

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Für meine Kinder und Enkelkinder – Hoztam utat

7. November 2021 eine Gastrezension von Zoltán W.-Nemessuri Krisztina Wébers neues Buch “Hoztam utat” (‘Ich überbringe den Weg’) hat uns den Weg nicht nur überbracht, sondern stellt ihn uns auch dar. Als Angehörige einer seit Jahrhunderten ansässigen donauschwäbischen Familie zeigt uns die Autorin die Vergangenheit von innen heraus, mit einer verblüffenden Glaubwürdigkeit und auf dem

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Gewinner und Verlierer – Die Gefahren des Elitentausches

15. Oktober, 2021 Magyar Nemzet von ZOLTÁN W.-NEMESSURI Der Mensch ist seit dem Anfang seiner Existenz ein Gemeinschaftswesen. Besonders seitdem er in der Lage ist, Stämme, Nationen und schließlich auch Staaten zu entwickeln, diese zu zerstören und danach – im besten Fall – neu zu organisieren. Die verschiedenen Vorstellungen, Glauben und Religionen hielten jahrtausendelang die

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Über die Wurzeln des ungarischen Liberalismus

8. August 2021 Gastbeitrag von ZOLTÁN W.-NEMESSÚRI Der Liberalismus ist in Ungarn seit 1989-90, also seit dem Systemwechsel, Gegenstand immer hitzigerer Scheindebatten. Er stellt eine Sichtweise und politische Handlungsweise dar, die unsere Gesellschaft bereits seit 30 Jahren spaltet. Aus westlicher Sicht, besonders aus amerikanischer, sticht er nicht besonders hervor, doch bei uns und in Osteuropa

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Das Imperium schlägt zurück

a 11. Mai 2021 Gastbeitrag von W.-NEMESSURI ZOLTÁN Erste These: Niemand ist für die Taten seiner Vorfahren verantwortlich (weder für die schlechten noch für die guten). Zweite These: Kein Land ist für die Politik verantwortlich, die seine Regierungen Jahrhunderte oder Jahrzehnte zuvor betrieben haben. Auch dann nicht, wenn diese mit der Zerstörung des Staates –

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