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Demeter Szilárd, Königssohn Csaba, Kulturkampf, Ungarnbild

Lasst uns wagen, Ungarisch zu denken!

9. März 2024 Vasárnapi Újság von Szilárd Demeter Der rassische Klassenkampf gegen die weiße, christliche Kultur des Westens ist eine Legierung aus zwei Ideologien, die beide zu Diktaturen geführt haben. Wir wissen das zu genau, weil wir beides erlitten haben. Kaum waren die „hundert Jahre ungarischer Einsamkeit” vorbei, wurden wir von der uferlosen Ausbreitung der

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Ungarn aus den Augen eines deutschen Zuwanderers

15. Juli 2023 NachDenkSeiten von DETLEV SCHÖNAUER Wenn deutsche Medien einmal über Ungarn berichten, so meist in einem negativen Kontext. Man könnte glatt den Eindruck bekommen, dass es da mitten in Europa in Land gibt, das bitter unter der Regentschaft eines Potentaten leidet. Doch so einfach ist dann doch nicht.  Erste Widerstände gegen kritisches Kabarettprogramm

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Was bringt das neue Jahr für die deutsch-ungarischen Beziehungen?

15. Januar 2023 Deutsch-ungarisches Institut von BENCE BAUER Nach der erfolgreichen Kompromiss-Paketlösung rund um den Wiederaufbaufonds und die Kohäsionsgelder sowie den Ukrainekredit und die globale Mindeststeuer dürften sich die Wogen auch im bilateralen Beziehungsgeflecht zwischen Deutschland und Ungarn glätten. Ungarn wurde mit dem Übereinkommen als verlässlicher europäischer Akteur wahrgenommen, mit dem man rechnen muss. Insbesondere

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Ungarische Wegmarken – Schein und Wirklichkeit

10. September 2022 Budapester Zeitung von BENCE BAUER Warum vieles in der ungarischen Politik und Gesellschaft dem deutschen medialen Mainstream ein Dorn im Auge ist. In den vergangenen Jahren haben sich große Teile führender deutscher Medien auf Ungarn eingeschossen – undemokratisch, unfrei, unfair sei die Machtausübung der Konservativen im Lande, so noch die milderen Urteile.

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Ungarisches Selbstbild – im deutschen Spiegel

2. September 2022 MCC Corvinák von Zsolt K. Lengyel Ungarns Ruf war in Deutschland wohl nie so ruiniert wie heutzutage. Die jahrelange Eintönigkeit der deutschen Massenberichterstattung lässt diesen Imageverlust auch in der deutschen Gesellschaft um sich greifen und schmälert die Sympathien gegenüber Ungarn. Das Ungarische Institut in Bayern wünscht aus Anlass seines sechzigjährigen Bestehens und

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Individualismus und Freiheitsbegriff im ungarischen Denken

11. Juli 2022 von BENCE BAUER In den europäischen Debatten wird viel zu häufig übersehen, dass Ungarn mit seiner manchmal eigenwilligen und für viele westeuropäische Beobachter gewöhnungsbedürftigen Politik gerade nicht für Unfreiheit und Unterdrückung, sondern für Freiheit und Freiheitswillen steht. Die Hintergründe für den besonderen ungarischen Freiheitsbegriff und den ausgeprägten Hang zum Individualismus lassen sich

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Leserbrief an die Redaktion des ZDFs

5. Januar 2022 von KLAUS WÜNNENBERG Sehr geehrte Frau Slomka, obwohl ich nicht unbedingt davon ausgehe, dass Sie mein „Leserbrief“ erreichen wird, und wenn doch, dass Sie darauf mit einer Stellungnahme reagieren werden, ist es mir doch ein Bedürfnis, Ihnen meine kritische Einstellung zu Ihren Moderationen im Heute Journal mitzuteilen. Zwar ist mir bewusst, dass

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Ein Auslandsösterreicher in Ungarn

„Auf der Welt, um zu Hause zu sein“ (ungarisches Sprichwort) 27. Dezember 2021 von ELMAR FORSTER Der Beginn meiner Auswanderung nach Ungarn hat ein exaktes Datum: im August 1992 nahm ich ein Auslandslektorat an einem bilingualen Gymnasium in Westungarn an. Seit damals zwang mich dieses verborgene Land, die ungarische Mentalität mit ihrem Freiheitsdrang, ihrem Warten-Können und

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Das gepflegte Zerrbild des modernen Ungarn

Ein Vortrag von Dr. GERHARD PAPKE, Präsident des Deutsch-Ungarischen Gesellschaft E.V. bei „Schwarnintelligenz 2021“ Der Vortrag auf Deutsch: Dr. Gerhard Papke ist Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft E.V., bis 2017 Vizepräsident und Fraktionsvorsitzender der FDP in Nordrhein-Westfalien. Diesen Vertrag hat er am 2. Oktober 2021 in Essen, bei „Schwarnintelligenz 2021“ gehalten. Az elhangzott előadás magyarul: Aligha

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Das Ungarn-Bild in Deutschland 1990–2021

Ungarn ist in den meinungsbestimmenden Medien Deutschlands nicht wohlgelitten. Die ungarische Demokratie muss sich seit rund einem Jahrzehnt vorwerfen lassen, in eine Diktatur abzugleiten oder bereits in einem Unrechtssystem angekommen, jedenfalls fremdenfeindlich zu sein. Die Wurzeln dieses Vorwurfs reichen in die Anfangsjahre des politischen Umbruchs vor gut drei Jahrzehnten zurück. Das heutige Bild vom diktatorischen

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Extra Hungariam non est vita

20. August, 2021 Magyar Hirlap von IRÉN RAB Eine Tafel, die im 18. Jahrhundert in den Städten des Deutschen Reiches mit der bildlichen Darstellung der Völker Europas aufgestellt wurde, nannte man „Völkertafel„. In Gasthäusern, Kneipen, Postämtern und anderen öffentlichen Orten wurde sie ausgehängt, um die Menschen über die Fremden zu informieren, die Poststation über die

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Wir Ungarn – Auf der Suche nach dem ungarischen Nationalcharakter

17. März 2021 ein Gastartikel von István Heinrich Als Einleitung zu diesem Aufsatz ist es empfehlenswert, ein kurzes Stück meines Lebenslaufs zu erzählen. Wenn ich versuche den Nationalcharakter der Ungarn zu umschreiben, dann tue ich das keinesfalls im Gegensatz zu anderen Nationalidentitäten. Wobei ich weiß, dass man dieser Versuchung auch unbeabsichtigt erliegen kann. Ich lebte

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