28-Punkte-Friedensplan, Antisemitismus in Europa, Friedensverhandlungen, Krieg in der Ukraine, Migration, Orbán Viktor

Wer bezahlt den Preis des Krieges?

5. Dezember 2025 Welt am Sonntag Viktor Orbán gab der Welt am Sonntag ein Interview. Die Zeitung hat Orbán drei Fragen gestellt. Er erklärte, wie der Krieg enden könnte – und was Europa und die Nato dafür tun müssten. Seine Antworten verraten, was er vom aktuellen Friedensplan hält. Drei Fragen an den ungarischen Ministerpräsidenten: Viktor

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Die EU ist isoliert, Ungarn ist es nicht

19. März 2025 Interview von Viktor Orbán für den YouTube-Kanal Patrióta Im Vorfeld der Tagung des Europäischen Rates der Staats- und Regierungschefs. Die EU ist isoliert, Ungarn ist es nicht. Die EU ist heute ein zahnloser Löwe. Wir haben eine eigene Gemeinschaft, das ist Ungarn, und der Krieg kommt uns teuer zu stehen. Die Ukraine

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Einsatz für den Weltfrieden

6. Juli 2024 Ungarn Heute von Dániel Deme Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Freitag seine Friedensmission in Moskau beim russischen Präsidenten Wladimir Putin fortgesetzt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell beeilte sich klarzustellen, der Ungar besitze kein Mandat der EU. In seiner Begrüßungsansprache an die Presse vor dem Treffen erinnerte der ungarische Premierminister daran, dass dies das

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„Die Waffen nieder!“ – zum Weltfriedenstag am 1. September

3. September 2023 Budapester Zeitung von Hans-Henning Paetzke Seit vielen Jahrzehnten wird am 1. September der Weltfriedenstag begangen. Hat sich seither etwas in Richtung Weltfrieden bewegt? Wider den Wahnsinn in der Ukraine! Derartiges ist für mich leider nicht zu erkennen. Ein Eckpunkt für die globale Friedenssehnsucht der Menschen hätte der 1898 erschienene Roman Die Waffen

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Der ungarische Standpunkt ist, dass es einen Waffenstillstand geben soll

2. April 2023 Kossuth Rádió Interview mit Viktor Orbán am 31. März 2023 Zuerst ist ein Waffenstillstand notwendig, damit nicht noch mehr Menschen sterben, nicht weitere Patronen abgefeuert werden, nicht weitere Städte zugrunde gehen, sich die Zahl der Opfer nicht erhöht und sich auch die Situation der leidenden Zivilisten nicht weiter verschlechtert. Man muss die

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