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Antisemitismus, EU-Ratspräsidentschaft Ungarns, Jüdisches Leben, Mazsihisz

Ungarn ist eine sichere Insel für Juden

16. November 2024 Die antijüdischen Ausschreitungen, die in den letzten Tagen in mehreren europäischen Großstädten – Amsterdam, Berlin, Bologna, Mailand – ausgebrochen sind, sind keine Übertreibung, sondern ein historischer Wendepunkt. Ungarn derzeit für Juden eines der sichersten Länder des Kontinents. Ungarische Juden berichten, dass man sich mit Kippa oder Pejes zeigen könne, ohne Gefahr zu

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Westeuropa sollte den Ungarn zuhören

3. November 2023 TV-Berlin Sendung Politicum, Ausschnitt aus dem Interview mit Gerhard Papke Ungarn hätte diesen Respekt und die Anerkennung verdient, denn jetzt zeigt sich doch, dass die Ungarn mit Viktor Orban an der Spitze mit ihrer restriktiven Haltung gegenüber der Massenmigration nach Europa schlichtweg recht hatten. Ich war unmittelbar nach diesen schrecklichen Terrorüberfall der

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Herausforderungen der Europäischen Union – Perspektiven aus Ungarn

Meinungseliten und Entscheidungsträger aus dem alten Machtzentrum der EU müssten viel mehr an Wissen, Erfahrung und Verständnis für die Ideen und Befindlichkeiten der Menschen in den Ländern Ost- und Mitteleuropas entwickeln. Aus ungarischer Sicht stellen sich fünf große Herausforderungen. 27. März 2022 Tichys Einblick von BENCE BAUER Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben

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Die Sicherheit des ungarischen Judentums

„Emanuel“ Holocaust-Denkmal in Budapest. Imre Varga, 1990 18. Oktober 2021 Magyar Hírlap von MARIANN ŐRY Das Internationale Forum gegen Antisemitismus und die Holocaust-Gedenkkonferenz fanden am Mittwoch in Malmö, Schweden, statt. An der hochrangigen Veranstaltung nahmen Staats- und Regierungschefs aus 40 Ländern, Minister, Leiter von EU-Institutionen und der Generalsekretär des Europarats, mehrere internationale NRO, darunter der

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Was verbindet Orbán und Soros? Keiner ist Antisemit

Bildquelle: 24.hu In Budapest blüht das jüdische Leben – trotz der Fake News über die angeblich antisemitische Regierung Viktor Orbáns 17. September 2021, Weltwoche von MATTHIAS RÜB Rechtzeitig zu Rosch ha-Schanah und Jom Kippur wurden dieser Tage in Budapest zwei Synagogen wiedereröffnet, nach langen Renovierungsarbeiten. Bei der Wiedereröffnung ihrer Shul in der Vörösmarty utca tanzten hunderte orthodoxer

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Jüdisches Leben in Ungarn

8. Mai 2021 – Budapester Zeitung von MARTIN JOSEF BÖHM Von echten und vermeintlichen Antisemiten Budapest ist eine der ganz wenigen Großstädte Europas, in der mehr Juden als Muslime leben. Die Stadt zählt dutzende Synagogen, von denen ein beträchtlicher Teil jeden Schabbat zum Gebet einlädt, vielerorts ohne die in Westeuropa gängige wie lästige Pflicht, zwecks

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„Wer Antisemit ist, bestimmen wir!“

22. Januar 2021 A.UNTERBERGERS TAGEBUCH, von Elmar Forster …“Die heuchlerische Doppelmoral entartet nun aber zu einem Amoklauf gegen jeden, der es auch nur wagt, den heiligen Tabernakel des links okkupierten Faschismus-Verdikts außerhalb linker Deutungshoheit auch nur auszusprechen.    So geschehen durch den Direktor des Budapester Literaturmuseums, Szilárd Demeter: „US-Milliardär Soros hat Europa zu seiner Gaskammer

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