Stasi-Agenten am Balaton
August 9, 2024
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Sag mir wo die Blumen sind…
August 4, 2024
4. August 024 Seit zwei und halben Jahren wütet der Krieg in der Ukraine. Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen von Kämpfen, von Angriffen, von
Fußball als Opium für das Volk
Juli 4, 2024
27. Juli 2024 Preußische Allgemeine Zeitung von Tristan Csaplár Am 4. Juli 1954, vor 70 Jahren, ereignete sich das wohl berühmteste Ereignis der deutschen Fußballgeschichte
Niemals vergessen! Prerov, 1945
Juni 18, 2024
18. Juni 2024 Nach Kriegsende wollten die Familien aus Dobsina und Umgebung, die in das Westsudetenland umgesiedelt worden waren, in ihre Heimat zurückkehren. In der
Festklammern ums Überdauern – Schicksal der ungarischen Minderheit nach Trianon
Juni 2, 2024
4. Juni 2024 Sándor Csoóris Vorwort zum Buch ‚Sackgasse‘ (Kutyaszorító) von Miklós Duray. 1983 Unter dem Titel Kutyaszorító (‘Sackgasse’) erschien im Frühjahr 1983 bei Sándor
Deutsche, ihr dürft keinen Krieg führen!
Mai 5, 2024
4. Mai 2024 Index von Gyula Hegyi Der Wohlstand Deutschlands, sein Auslandsrenommee, seine demokratische Wiedergeburt, all das sind dem Frieden zu verdanken. Wenn man ausschließlich
Radikal böse
Mai 4, 2024
2. Mai 2024 Magyar Hírlap von Károly Szerencsés Das deutsche Volk verabschiedet sich bar jeder Sentimentalität von der heutigen Zivilisation und vertraut auf die Geburt
Sterne von Eger, 1552
April 1, 2024
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Fest der Freiheit und des Stolzes – Ungarns historische Gedenkstätten von 1848-1849!
März 15, 2024
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Erinnerungskultur: Fürst Pál Esterházy der V.
März 10, 2024
9. März 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Die ungarische kollektive Erinnerung an das 20. Jahrhundert ist sehr merkwürdig. Viele blicken an die Kádár-Ära mit
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Februar 25, 2024
25. Februar 2024 Die berühmte Hortobágy-Pußta bewahrt seit einem halben Jahrhundert eine verschwiegene unmenschliche Periode der ungarischen Geschichte, die Geheimnisse des stalinistischen ungarischen Sibiriens, des
Es gibt keinen gewonnenen oder verlorenen Krieg
Februar 23, 2024
23. Februar 2024 Hú – Die Geschichte einer Eule in Gefangenschaft. Zitat aus dem Buch von István Fekete Groß wurde die Stille im Zimmer, weil
Über uns
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
IMPRESSUM
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