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Benes-Dekrete, Esterházy János, István Heinrich, Kollektivschuld, Menschenrechte, Seligsprechen, Slowakei, Trianon

Graf János Esterházy – der Märtyrer vom ehemaligen Oberungarn, Teil 2.

30. November, 2021 Gastbeitrag von ISTVÁN HEINRICH Von 1945 bis zum Tod Nach der Besetzung Bratislavas durch die sowjetische Armee 1945 internierte die sowjetische Führung  Esterházy, doch nach 12 Tagen wurde er wieder freigelassen. Dann besuchte er Gustav Husak (1913-1991), den Vertreter der temporären slowakischen Regierung, um gegen die Verfolgung und Misshandlungen ungarischer Bürger infolge des Kaschauer

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Graf János Esterházy – der Märtyrer vom ehemaligen Oberungarn, Teil 1.

29. November, 2021 Gastbeitrag von ISTVÁN HEINRICH Eine kurze Familienchronik Wenn der Name Esterházy fällt, so denkt man gewöhnlich an die Fürsten Esterházy.  Als sagenumwobene Gestalt der Familie gilt Miklós I. (1714-1790), der „Prachtliebende“, der Erbauer von Esterháza. So nennt man das prachtvolle Schloss in Esterháza/Fertőd deutsch, auch als „ungarisches Versailles“ bezeichnet, um es von

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Samisdat Nr. 11: zur Sitzung des Europäischen Rates am 24./25. Juni 2021

28. Juni 2021 www.miniszterelnok.hu von VIKTOR ORBÁN Auf der letzten Sitzung des Europäischen Rates sind die Ministerpräsidenten der Regenbogenfahne in Phalanx aufmarschiert. Sie wollten klarsehen, ob es die Einheit der Werte noch gibt? Die Debatte ähnelte auf gespenstische Weise jener vom Juni 2015, die wegen der nach Europa drängenden Invasion der Migranten ausgebrochen war. Beide

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