Jüdisches Leben in Ungarn
8. Mai 2021 – Budapester Zeitung von MARTIN JOSEF BÖHM Von echten und vermeintlichen Antisemiten Budapest ist eine der ganz wenigen Großstädte Europas, in der
8. Mai 2021 – Budapester Zeitung von MARTIN JOSEF BÖHM Von echten und vermeintlichen Antisemiten Budapest ist eine der ganz wenigen Großstädte Europas, in der
Zentralgebäude der Corvinus-Universität Budapest .Photo: Tibor Illyés / MTI Argumente und Gegenargumente, Zuversicht und Besorgnis, Erläuterungen aus Kreisen der Fachpolitik und der Politik prallten im
4. Mai 2021, Visegrád Post von KRISZTINA KINCSES Die Außerkraftsetzung der alten Spielregeln bringt uns in eine neue Ära: Der Schlüssel zu Viktor Orbáns Politik
3. Mai 2021 Magyar Nemzet von ATTILA BÁNÓ Chinas weltberühmte Fudan-Universität wird – im Rahmen eines strategischen Abkommens mit der ungarischen Regierung – in Budapest
Mai 2021 Mandiner von MÁTYÁS KOHÁN Die deutschen Rechtsparteien spielen die größte Wirtschaft Europas am hellichten Tag den Grünen in die Hände, damit sich Deutschland
Bildquelle: Central European University 27. April 2021 Visegrád Post Eine neue Episode in der nicht enden wollenden Echternacher Springprozession – zwei Schritte vor und ein
26. April 2021 Budapester Zeitung, von ARNE HÜBNER Endlich erobert sich Budapest seinen größten Schatz zurück: Die Ufer der Donau. Mit dem BudaPart entsteht in
25. April, 2021, ein Interview von Peter Rásonyi und Meret Baumann, in NEUER ZÜRCHER ZEITUNG Der ungarische Aussenminister, Péter Szijjárto hat am Freitag ein Interview
Bildquelle AFP von Niklas Halles 20. April 2021, Magyar Nemzet, von LÁSZLÓ FÖLDI Da eine Gesellschaft nicht offen sein kann, führt die Verwendung dieses Ausdrucks
14. April 2021 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Eines frühen Spätwintermorgens ging der Dichter zur Arbeit. Er hüllte sich bibbernd in seinen Mantel ein und
„Es geht oft nicht darum, was die Fakten sind,sondern darum, was böswillige Menschen mit den Fakten machen.“Konrad Adenauer 12. April 2021 Magyar Nemzet von KATALIN
Foto: transfermarkt.de 7. April, 2021 Die Budapester Zeitung berichtet über ein schönes Lehrbeispiel in Sachen real existierender BRD: der ungarische Trainer Zsolt Petry von Hertha
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
E-Mail: ungarnreal@gmail.com
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