Die Sicherheit des ungarischen Judentums
„Emanuel“ Holocaust-Denkmal in Budapest. Imre Varga, 1990 18. Oktober 2021 Magyar Hírlap von MARIANN ŐRY Das Internationale Forum gegen Antisemitismus und die Holocaust-Gedenkkonferenz fanden am
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Bildquelle: 24.hu In Budapest blüht das jüdische Leben – trotz der Fake News über die angeblich antisemitische Regierung Viktor Orbáns 17. September 2021, Weltwoche von
Die österreichischen Medien und sogar die katholische Kirche Österreichs hat zu den Ereignissen des Eucharistischen Weltkongresses (IEC) in Budapest geschwiegen. Diese Tatsache wirft auch viele
7. September, 2021 Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse Ungarn hat tiefe christliche Wurzeln. Der heilige Stephan, der erste ungarische König (1000–1038), führte das ungarische Volk in
Die Eucharistischen Weltkongresse gehören zu den großen öffentlichen Veranstaltungen derKirche. Als solche unterstreichen sie die Rolle der Eucharistie im Leben der Christen und in derkirchlichen
Ob Spannungen zwischen Viktor Orbán und der EU, die Lage seiner Kirche oder die Polarisierung der ungarischen Gesellschaft: In einem Exklusivinterview mit der Tagespost gewährt
3. Juli 2021 – ein Gastbeitrag von PÉTER GARÁDI Was geht hier vor? Wiederholt sich die Geschichte der Kirche? Derzeit bin ich Gott dafür dankbar,
22. Mai 2021 von Irén Rab Die Pfingstwallfahrt von Csíksomlyó (Siebenbürgen) ist das größte religiöse und rituelle Ereignis der Katholiken im Karpatenbecken, ein Ereignis in der Umgebung
26. April 2021 Unser Mitteleuropa, eine Rezension von ELMAR FORSTER Heuchelei der Political Correctness Unzählige westliche Untersuchungen prangern zwar die Benachteiligung diversester Randgruppen an (etwa
Papst Franziskus segnete in Irak auch die von Ungarn ins Leben gerufene Aktion „Hungary helps“ zur Unterstützung verfolgter Christen. Er traf dabei den dafür verantwortlichen
18. Februar, 2021 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Vor einem Vierteljahrhundert wandten sich progressive Eltern ans deutsche Bundesverfassungsgericht. Sie beantragten, dass das Gremium der roten
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
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