„Was ihnen mehr wehtut, als es uns wehtut”
24. Juni 2024 Tichys Einblick von Boris Kálnoky 200 Millionen Strafe und täglich eine Million Euro: Ungarn soll bluten, weil es sich weigert, katastrophale Asyl-Regeln
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21. Juni 2024 Auf1 Interview mit Jan Mainka Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat Budapest zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 200 Millionen Euro
14. Juni 2024 Budapester Zeitung von Rainer Ackermann NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Ministerpräsident Viktor Orbán konnten sich nach schwierigen, aber konstruktiven Gesprächen auf eine Kompromissformel
13. Juni 2024 Anstatt ihre Grenzen und ihre Bürger vor der endemischen Kriminalität zu schützen, die die illegale Massenmigration mit sich bringt, scheint die Europäische
10. Juni 2024 Deutsch-ungarisches Institut von Bence Bauer In Ungarn fanden am 9. Juni 2024 nicht nur die Wahlen zum Europäischen Parlament, sondern auch zu
5- Juni 2024 fpoe.at Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn stellen allein schon eine unzulässige Einmischung in die nationale Souveränität eines EU-Mitgliedsstaates dar. Zutiefst undemokratischer Akt, der aufs
31. Mai 2024 Budapester Zeitung ein Interview von Jan Mainka „Sollte Deutschland eine Politikwende hinbekommen, dann wäre das ein mächtiges Hoffnungssignal für alle Europäer. Ein
28. Mai 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB No migration, no gender, no war! Das ist der Leitsatz, den der ungarische Ministerpräsident vor einem Jahr
25. Mai 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB Annalena Baerbock kam diese Woche in Kiew an. Mag sein, aus Aberglauben, vielleicht aber auch aus Sparsamkeit,
13. Mai 2024 Tichys Einblick von Bauer Bence Der Besuch Xi Jinpings in Budapest und die Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft zwischen Ungarn und China
30. April 2024 Magyar Hírlap von ANDREA MARTIN Zwei „Sowohl, als auch“-Artikel in der Welt am Sonntag am 21. April 2024. Ich muss zugeben, dass
16. April 2024 Achgut.com von Krisztina Koenen Man sollte den Hype um den Dandy-Revoluzzer Péter Magyar (Foto oben) als von den Massenmedien angeheizte Hysterie nicht auf die
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Dr. Irén Rab, ich bin eine promovierte Kulturhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt auf Studentenmentalität des 18.Jahrhunderts. Ich studierte und absolvierte Ungarische Philologie, Bibliothekwissenschaft und Geschichte sowie Europastudien an ungarischen Universitäten. 2003-2014 war ich als Dozentin für Hungarologie an der Universität Göttingen tätig. Seit meiner Heimkehr nach Budapest beschäftige ich mich weiterhin mit wissenschaftlichen Forschungen, und publiziere in verschiedenen Zeitungen in Ungarn zum Themenbereich Gesellschaftspolitik.
Inhaberin und Chefredakteurin: Dr. phil. Irén Rab
Sitz: Margit krt., H-1024 Budapest, Ungarn
E-Mail: ungarnreal@gmail.com
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