Monat: September 2025

Was kümmert mich mein Wahlversprechen von gestern?

6. August 2025 Tichys Einblick von Boris Kálnoky Im extrem emotionalen ungarischen Wahlkampf ging es bislang um alles, nur nicht um Sachpolitik. Doch plötzlich fetzt man sich um ein echtes Thema: Steuern. Und der Oppositionsführer kündigte an, falls man die Wahlen gewinne, werden man Gefängnisstrafen vorsehen für Journalisten, die auch dann „Unwahrheiten” verbreiten. Gewählt wird

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Wir sind immer noch Ungarn – Einleitung zum Buch VERBLEIBEN

5. September 2025 von Irén Rab Gut zehn Jahre ist es her, dass ich in Zilah (Zillenmarkt/Zalău) in der fast vierhundertjährigen, noch erhaltenen Bibliothek des früheren reformierten Kollegs nach ungarischen Dokumenten recherchierte. Vom rumänischen Präfekten war jemand geschickt worden, um mich hereinzulassen, und diejenige saß nun wartend da, bis ich fand, was ich suchte. Helfen

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Bei den Wahlen 2026 geht es um Frieden und Ruhe

3. September 2025 Magyar Nemzet von Gergely Huth Der Autor schreibt über psychologische Kriegsführung in der Politik, deren Kern darin besteht, dass der Alltag von Wut, Nervosität, Unsicherheit und schlechter Stimmung geprägt ist. Die schlechte Stimmung vergiftet das ganze Land mit dem Ziel, gute Absichten zu untergraben und durch die Herbeiführung einer bürgerkriegsähnlichen Stimmung das

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Die Wiener Schiedssprüche – Lernen wir die Geschichte kennen!

2. September 2025 Nach dem Vertrag von Trianon vom 4. Juni 1920 wagten nur wenige zu glauben, dass „es noch eine ungarische Wiederauferstehung geben wird“ und dass mit wenig Blutvergießen und mit internationaler Zustimmung mehrere der abgetrennten Gebiete in den Schoß des Mutterlandes zurückkehren würden. All dies geschah unter Beteiligung einer Armee, deren Recht auf

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Fürst Pál Esterházy, der den Weinbau in Badacsony auf ein europäisches Niveau anhob

31. August 2025 von IRÉN RAB Die ungarische kollektive Erinnerung an das 20. Jahrhundert ist sehr merkwürdig. Viele blicken an die Kádár-Ära mit Nostalgie zurück. Die Zeitspanne nach dem Friedensschluss von Trianon, als man um den Erhalt des Ungartums kämpfte, wird dank des schulischen Unterrichts bis heute mit der Abstempelung durch die bolschewistische Doktrin „als

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Der große Friedhof unserer nationalen Größe, Mohács

29. August 2025 von István Brodarics Der ungarische König unterrichtete vor allem sämtliche christlichen Fürsten von der Gefahr, bat alle um Hilfe, besonders den Kaiser Karl und den französischen König Franz . . . Außerdem sandte er Boten an seinen zweiten Schwager, den Herzog Ferdinand, und zu anderen Reichsfürsten, die eben in Speyer zum Reichstag

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